Marc #36

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Bericht vom Lausitzring

Vom Montag den 27 April bis Mittwoch 29 April war das Auftakttraining auf dem Lausitzring, somit wurde die IDM-Superbike Saison 2015 eröffnet. Das hieß erstes Treffen mit der Konkurrenz und schauen wo man steht. Montag wollten wir eigentlich die Zeit nutzen dass sich Marc mit der Strecke anfreundete da es nicht gerade seine Lieblingstrecke ist, aber kleinere Probleme mit dem neuen Motorrad bremste uns ein wenig ein, hier konnten wir nicht so viel probieren wie wir wollten. Am Abend begann es dann zu Regnen und es sollte auch den ganzen Dienstag so bleiben, so war es dann auch. Da der Wetterdienst für das Rennwochenende besseres Wetter vorhersagte, fuhren wir nur einen Turn an diesem Tag. Mittwoch zum ersten Training war es dann wieder fast komplett trocken und Marc konnte einige Runden drehen, es stellte sich heraus, dass wir am 2015er Modell doch noch einiges an Arbeit haben. So wurde das anschließende Wochenende mit dem ersten und zweiten Lauf nicht gerade einfach.
Hinzu kommt, dass das Starterfeld noch stärker wurde, es gingen 27 Superstock 1000 Fahrer an den Start und 9 Superbiker. Am Freitag den ersten Trainingstag probierten wir viel, um die Neue S 1000 RR besser zu verstehen. Zum ersten Qualifikationstraining am Samstagmorgen um 9:10 Uhr gelang uns ein Schritt in die richtige Richtung, hier konnte Marc mit einer Zeit von 1,43.333 sich fast um eine Sekunde zum Vortag verbessern, das hieß Platz 15. Für das zweiten Quali machten wir nur noch eine kleinere Veränderung, Marc konnte sich nur minimal verbessern, da die Session unerwartet 10 Minuten eher abgebrochen wurde, von Marc aus wäre mehr drin gewesen. Somit standen wir für beide Rennen auf dem 17ten Startplatz.
Im ersten Rennen am Sonntagvormittag gelang Marc ein super Start, doch in der ersten Kurve kam es vor ihm zu einem Crash von zwei Fahrern, das bremste seinen vorwärtsdrang ein. Im Rennverlauf konnte er gute Zeiten fahren und sich auf die 14te Position setzten, bei der Hälfte des Rennens fing der Hinterreifen an zu schmieren es wurde von Runde zu Runde Immer schlimmer. So konnte Mark Albrecht wieder an ihm vorbei gehen, mit dem Reifen konnten wir den Speed nicht mehr ganz mitgehen und so wurden wir 15ter.
Zum zweiten Race am späten Nachmittag justierten wir das Fahrwerk nochmals nach, was sich im Rennverlauf als Verbesserung rausstellte. Marc verlor am Start ein paar Plätze, die er aber in den ersten zwei Runden wieder zurück holte. Vom Speed her fuhren wir konstant eine Sekunde schneller als im ersten Lauf. Marc konnte auf eine Gruppe mit vier Leuten aufschießen, hier ging es dann die ganze Zeit hin und her, kaum eine Runde ohne Überholmanöver. Es sah zwar aus, als ob Marc schneller konnte, aber er schaffte es nicht sich gegen alle durchzusetzen. Am Ende kam er auf dem 13ten Platz ins Ziel.
Das nächste Rennen steht auch schon vor der Tür. Nächste Woche sind wir in Zolder / Belgien. Wir haben noch einiges an Arbeit, am Motorrad und am Fahrer.

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